Peter Rachow lebt!

Es war hart: Acht Tage ohne Hetztiraden des Realschullehrers Peter Rachow aus Wörth am Rhein, Realschullehrer am Alfred-Grosser-Schulzentrum, Pestalozzistr. 18, in 76889 Bad Bergzabern. Manche dachten schon, Peter Rachow wäre gestorben, erstickt an seinem Hass. Doch Peterle lebt. Nach acht Tagen dürfen wir wieder voller Freude lesen, was Rachow so in seine Tastatur erbricht.

Peter Rachow geht auch gleich wieder in die Vollen. Nazi-Sprache („Nikotiniker“), Stigmatisierungen („Schwerstabhängig“, „Schuss gesetzt“, „Hardcoreraucher“). Kinder bezeichnet der Realschullehrer Peter Rachow als „Blagen“:

Den Blagen gezeigt wo’s lang geht und wer das Sagen hat und Ruh’ is’!

Ja, genau diese pädagogisch wertvolle Wortwahl wünscht man sich vom deutschen Lehrpersonal!

Zum Schluss teilt uns Peter Rachow mit, dass er sich „mal eben wieder übergeben“ geht. Hat er vielleicht wieder zu viel Alkohol erwischt, der nun raus muss? Viel Spaß dabei, Peter Rachow aus Wörth am Rhein, Realschullehrer am Alfred-Grosser-Schulzentrum, Pestalozzistr. 18, in 76889 Bad Bergzabern. Das muss die Welt natürlich wissen.

Hoffen wir dass Peter Rachow weiter zu unserer Unterhaltung beiträgt. Noch einmal acht Tage ohne ihn halten wir kaum mehr aus. Also Peterle: Pass gut auf dich auf und kotze nicht zu viel. Wir wollen doch nicht auf deine ach so eloquenten Analysen so lange verzichten.

2 Kommentare

Eingeordnet unter Peter Rachow

Dumm, dümmer, Rachow

Dass Peter Rachow aus Wörth am Rhein, Realschullehrer am Alfred-Grosser-Schulzentrum, Pestalozzistr. 18, in 76889 Bad Bergzabern nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, ist Tatsache. Man braucht sich nur sein in die Tastatur Erbrochenes auf seinem mittlerweile anonymen Blog an zu sehen. Ob es daran liegt, dass Peter Rachow ganz offensichtlich ein Alkoholproblem hat, wie wir an dieser Stelle ausführten, oder ob es andere Probleme sind, können wir natürlich nicht sagen.

Peter Rachow lebt sein Leben auf folgende naive Weise:

1) Raucher sind blöd.

2) Alles, was Raucher gut finden, ist deshalb auch blöd.

3) Alles, was Raucher blöd finden, ist deshalb gut.

Auf diesen drei Vorurteilen basiert sein ganzes Leben. Damit verharmlost er sogar extrem militante Verbrecher. In einer Diskussion ging es darum, dass Leute, die auch rauchen, über militante Islamisten diskutierten und deren Vorgehen ablehnten. Peter Rachows Beißreflex Nummer 3) schlug sofort an. Raucher finden etwas schlecht, also muss es gut sein. Also setzte der Realschullehrer Peter Rachow, der so gerne Gymnasiallehrer geworden wäre, sich hin und erbrach folgendes in seine Tastatur:

Und eben WEIL wir in Deutschland sind, und zwar in der Bundesrepublik Deutschland und nicht im sog. “III. Reich”, werden hier Menschen, die eine andere Meinung haben als man selber…

Nicht nur dass Peter Rachow wieder einmal das „III. Reich“ als Vergleich heranzieht, er verklärt eindeutig die Gewaltaufrufe fanatischer Islamisten mit „die haben halt eine andere Meinung“. Offensichtlich ist das „III.Reich“ für Peter Rachow etwas erstrebenswertes. Immerhin war Adolf Hitler ja, wie Peter Rachow selbst auch, fanatischer Nichtraucher. Dass der Realschullehrer Peter Rachow am Alfred-Grosser-Schulzentrum in 76889 Bad Bergzabern immer noch Realschüler unterrichten darf, ist völlig unverständlich. Denn Peter Rachow vertritt die Meinung:

Das Abendland ist nicht in Gefahr

wenn Menschen in Deutschland die Scharia einführen wollen, wenn dumme Jugendliche von Hasspredigern als Selbstmorattentäter ausgebildet werden oder wenn Journalisten aus religiösen Gründen mal geköpft werden. Das alles sieht der Realschullehrer Peter Rachow als „keine Gefahr“. Würde er doch am liebsten selbst so mit Rauchern verfahren. Dass ein  Lehrer mit einer offensichtlichen Nähe zu radikalen Salafisten Kinder und Jugendliche im Alfred-Grosser-Schulzentrum, Pestalozzistr. 18, in 76889 Bad Bergzabern unterrichten darf, das ist der eigentliche Skandal. Jemand, der meint, einem Selbstmordattentäter oder der selbsternannten Sharia-Polizei könne man mit guten Worten kommen wie Peter Rachow hier schrieb:

Ganz nebenbei bin ich der Meinung, dass man als politischer Mensch diesen jungen Herren bei Gelegenheit ihrer Ansprache regelmäßig auch eine Gegenmeinung […] vermitteln muss.

ist als Lehrer untragbar. Wer fanatische Islamisten als „junge Herren“ verharmlost, sollte keine Kinder und Jugendliche unterrichten dürfen.

2 Kommentare

Eingeordnet unter Peter Rachow

Peter Rachow, der dumme Klugscheißer

Peter Rachow aus Wörth am Rhein, Realschullehrer am Alfred-Grosser-Schulzentrum, Pestalozzistr. 18, in  76889 Bad Bergzabern, ist ja bekannt für seine pathologische Klugscheißerei.  Er sieht sich überall als Profi, weiß alles besser, und doch kompensiert er damit  nur seine Minderwertigkeitskomplexe. Denn sein Wissen bezieht er aus dem Internet, dort vor seinem Monitor kann er den großen Macker spielen. Ja, er hat immer noch daran zu knabbern, dass er es nicht zum Gymnasiallehrer geschafft hat und nur Realschullehrer sein darf. Dies gepaart mit seinem nicht behandelten Jugendtrauma, dem Krebstod seines Vaters, sorgt dafür, dass das Peterle meint, überall seinen Senf dazu geben zu müssen.

Zuletzt tat er das zu einem Bericht von bft (Bürger für Freiheit und Toleranz). Dort ist seit einiger Zeit eine Ärztin im Vorstand. Peter Rachow, von vielen wegen seiner infantilen Besserwisserei nur „Peterle das Dummerle“ genannt, kann das natürlich nicht stehen lassen. Peterle versucht, die Ärztin zu diskreditieren. Das macht Peterle bei allen Menschen, die ihm intellektuell überlegen sind, und das sind eine ganze Menge.

Die Ärztin, Frau Dr. med. Monika Müller-Klar, hat richtig erkannt, dass die Aussage der von der Pharmalobby abhängigen WHO, Rauchen sei das „höchste vermeidbare Gesundheitsrisiko“, nichts weiter als Propaganda eben dieser WHO ist. Von Experten ist diese Polemik übrigens schon längst widerlegt. Peterle, der Klugscheißer, schreibt nun, dass das nicht so sein könne, weil die Presse- und Lobbystelle der WHO, Das Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle am DKFZ in Heidelberg sagt, Rauchen sei das höchste vermeidbare Gesundheitsrisiko.

Peterle, merkst du was? Wahrscheinlich merkt er nichts, seine pathologische Besserwisserei passt schon auf, dass ja kein Funken Intelligenz zu viel in ihn eindringt. Peterle, ich versuche es dir einmal zu erklären. Ich tippe es auch extra langsam für dich. Beispielsweise jemand sagt, Peter Rachow aus Wörth am Rhein, Realschullehrer am Alfred-Grosser-Schulzentrum, Pestalozzistr. 18, in  76889 Bad Bergzabern ist ein krankhafter Stalker. Jetzt kommt irgend ein Klugscheißer daher und meint: „Das stimmt nicht, Peter Rachow aus Wörth am Rhein, Realschullehrer am Alfred-Grosser-Schulzentrum, Pestalozzistr. 18, in  76889 Bad Bergzabern hat nämlich gesagt dass Peter Rachow kein Stalker ist“. Peterle, merkst du, wie dumm so ein Argument ist? Argument ist allerdings hier das falsche Wort. Es ist ja kein Argument, es ist der peinliche Versuch eines Klugscheißers, das zu tun, was er aus krankheitsbedingten Gründen tun muss: Klugscheißen.

Peterle, mach dir nichts daraus. Es gibt gute Ärzte, die dir vielleicht helfen können. Und jetzt geh wieder mit deinem geliebten Teddy De Brum ins Bett, der hört dir wenigstens zu.

2 Kommentare

Eingeordnet unter Peter Rachow

Peter Rachow muss Forum schließen – nun hetzt er anonym weiter

Der Realschullehrer musste nun endgültig sein Hetzforum schließen. Zu viele Anzeigen hagelte es in letzter Zeit gegen den militanten Antiraucher. Aus gut unterrichteten Kreisen war zu hören, dass Peter Rachow von seinem Arbeitgeber, dem Alfred-Grosser-Schulzentrum, Pestalozzistr. 18, in  76889 Bad Bergzabern, ein Ultimatum gestellt bekam. Entweder er schließt sein Beleidigung- und Hetzforum, oder es gibt arbeitsrechtliche Schritte.

Peter Rachow blieb also nichts anderes übrig, als sein Forum zu schließen. Allerdings nicht ohne weitere Foren zu eröffnen. Dieses Mal nicht in Deutschland, sondern auf anonymen amerikanischen Servern. So meint er wohl, der deutschen Justiz entgehen zu können.

Wir von Antiwahnsinn werden ab sofort wieder verstärkt über die Ausfälle des Realschullehrers Peter Rachow berichten.

2 Kommentare

Eingeordnet unter Peter Rachow, Uncategorized

Hassprediger Peter Rachow muss Hetzforum schließen

Zuerst dachte man an einen Aprilscherz. War es doch der 1. April, an dem der Realschullehrer und Hassprediger Peter Rachow bekannt gab, sein Forum zu schließen. Mittlerweile haben wir den 6. April und das Hetzforum des durchgeknallten Realschullehrers Peter Rachow, nach eigenen Angaben wohnhaft in der Eisenbahnstr. 46, 76744 Wörth am Rhein und der Email-Adresse peter.rachow@web.de, ist immer noch „gesperrt“. Seit dem 1. April 2013 findet man keine neuen Beleidigungen, keine neuen Pöbeleien, keine neuen Hetzschriften gegen Andersdenkende, kein neues „Heil Lungenkrebs“, keine neuen Urheberschutzverletzungen, keine neuen Verleumdungen, keine neuen üblen Nachreden.

Was ist passiert? Laut eigenen Angaben sei „immer weniger zu tun“, so Hassprediger und Realschullehrer Peter Rachow in seinem Statement zur Schließung. Nach all den Erfahrungen mit Peter Rachow erscheint dies als lächerliche und peinliche Ausrede. Jemand wie der Realschullehrer Peter Rachow, der seit 2007 die meisten Stunden seines Lebens damit verbracht hat, Andersdenkende zu diskriminieren und zu diskreditieren, hört nicht ohne triftigen Grund von heute auf morgen damit auf.

Das, wofür der Hassprediger Peter Rachow sechs Jahre lebte, ist nun offensichtlich Geschichte. Sicher, Peter Rachow hat viel Zeit in seinen Feldzug gegen Andersdenkende gesteckt. Die ständig neuen und wechselnden Pseudonyme, um vorzugaukeln, außer ihm und ein bis zwei Fanboys würden sein Hetzforum nutzen kosten viel Zeit. Die unzähligen Beiträge in unzähligen kostenlosen Blogs, Foren und Diskussionen von Medien, die häufig auch während seiner Arbeitszeit entstanden sind, haben das Leben von Peter Rachow bestimmt. Seine Sucht, Andersdenkende zu verunglimpfen zieht sich wie ein roter Faden durch die vergangenen sechs Jahre, denn seit 2007 verbrachte Peter Rachow fast seine gesamte Lebenszeit mit seiner Hetzjagd gegen Menschen, die nicht seiner Meinung sind. Das betraf  nicht nur das Thema Rauchen, auch in Sachen Tauchen wurden Andersdenkende übelst beleidigt und diskriminiert.

Natürlich drehte sich Peter Rachow mit seinen Hetztiraden immer wieder im Kreis. Natürlich bestanden seine Hetzparolen sechs Jahre lang aus immer wieder denselben Textbausteinen, aus immer wieder denselben Beleidigungen, aus immer wieder denselben Lügen, aus immer wieder derselben Hetze. Der Grund für die Schließung seines Hetzforums dürfte eher die Tatsache sein, dass seine Opfer sich immer häufiger juristisch zur Wehr setzen gegen Peter Rachows Verleumdungen, üblen Nachreden und Urheberschutzverletzungen. Mehrere Strafverfahren gegen den Realschullehrer Peter Rachow sind anhängig oder bereits abgeschlossen. Mehrere Dienstaufsichtsbeschwerden wurden gegen den Realschullehrer Peter Rachow eingereicht. Immer häufiger wurden Peter Rachows Hasspredigten öffentlich gemacht, unter anderem in diesem Blog.

Peter Rachow musste also die Reißleine ziehen, um juristisch überhaupt noch den Hauch einer Chance zu haben, mit halbwegs blauem Auge davon zu kommen. Insofern wird man es erwarten können, bis Peter Rachow in eines seiner im Laufe der Zeit erstellten anonymen Blogs mit seinen Hasspredigten weiter macht. Immer vorausgesetzt, die Schließung seines Hetzforums ist kein Aprilscherz. Wir dürfen also sicher auch in Zukunft von Peter Rachow berichten, der sein Leben dem Hass, der Ausgrenzung, der Verleumdung und der Verunglimpfung gewidmet hat. Und der nach wie vor Kinder und Jugendliche am Alfred-Grosser-Schulzentrum, Pestalozzistr. 18, in  76889 Bad Bergzabern, unterrichten darf, auch für den Preis, dass er sein Forum nun offensichtlich schließen musste. Zumindest musste er das für die Öffentlichkeit tun. Dass Peter Rachow weiter im Untergrund seine Hasspredigten verbreitet, davon muss man allerdings ausgehen.

Die Mühlen der Gerechtigkeit mahlen langsam, aber sie mahlen offensichtlich noch. Zumindest was den öffentlichen Auftritt von Peter Rachow betrifft.

3 Kommentare

Eingeordnet unter Peter Rachow

Latzke, der Pseudopirat, als Handlanger von Peter Rachow

Über Peter Rachow wurde hier ja schon viel geschrieben. Dieser Peter Rachow, dessen Lebensziel darin besteht, über andere Menschen zu hetzen, hat es nun geschafft, bei den Piraten Fuß zu fassen. Ermöglicht hat ihm dies der pöstchengeile Möchtegern-Pirat Thomas Latzke, der sich so gerne „haddock“ nennt. Achja, Haddock ist die englische Bezeichnung für den Schellfisch. Bei Tim und Struppi gibt es auch einen Haddock, den „Kapitän Haddock“. Das ist schon eher etwas für Thomas Latzke. Kapitän wäre er ja so gerne. Dazu hat es allerdings nicht gereicht. So blieb nur Kapitän Haddock als Vorbild für den Thomas. Die Wikipedia beschreibt Kapitän Haddock so:

Kapitän Archibald Haddock (französisch Capitaine Haddock; haddock ist die englische Bezeichnung für Schellfisch) ist Seefahrer, häufig schlecht gelaunt, cholerisch und dabei tollpatschig. Er raucht Pfeife und liebt Whisky (Lieblingsmarke Loch Lomond).

(Hervorhebungen von der Autorin.) Wie passend, lediglich die Gier nach Pöstchen, und seien sie noch so unwichtig, hat der „echte“ haddock seinem Vorbild voraus.

Muss haddock seinen „Fanatiker für das Grobe“, wie sich Peter Rachow gerne von seinen Haus- und Hofnarren bezeichnen lässt, auch mit „Heil Lungenkrebs“ begrüßen? Immerhin ist „Heil Lungenkrebs“ ein gängiger Slogan im Forum des Realschullehrers Peter Rachow. Darüber gibt es momentan noch keine hinreichenden Erkenntnisse. Für Thomas Latzke wäre das sicherlich kein Problem, sorgt doch Peter Rachow mit seinen diversen Pseudonymen dafür, dass Thomas Latzke endlich zu seinem heiß ersehnten Pöstchen kommen kann, dem Chefkoordinator einer Piraten-Gruppe, deren einziges Ziel es ist, Lobbypolitik für die Pharmakonzerne und die WHO zu betreiben.

Bei den Piraten kann jeder Spinner eine AG eröffnen, auch wenn diese diametral entgegen der Werte der Piraten steht. So gibt es die AG Nuklearia, die Kernkraftwerke befürwortet und einiges andere an Unsinn und jetzt eben auch die AG Lobbyarbeit für Pfizer. Doch so tollpatschig ist nicht einmal Thomas Latzke, dass er diesen Namen benutzen würde. Oder hat ihm „Heil Lungenkrebs“-Rachow  dies erklärt? Sei es wie es sei, Thomas Latzke nannte seine AG „Schutz vor Passivrauch“. Klingt auch besser als „AG Lobbyarbeit für Pfizer“. Sagte zumindest der Realschullehrer Peter Rachow. Und der muss es ja wissen. Der weiß alles. Zumindest glaubt er selbst fest daran.

Es gibt sogar eine Wikiseite dieser AG. Dort hat Thomas Haddock ein Logo entworfen, welches eher den Charm eines Hauptschülers aufweist als ein verständliches Logo, aber was will man erwarten von jemand, der sich den Realschullehrer und Hassprediger Peter Rachow ins Boot geholt hat. Auf dem Logo steht: „Piraten verteidigen Grundrechte“. Richtig müsste es heißen: „Haddock betreibt Pharmalobbyismus“. Wie lange wird es wohl dauern, bis diese AG fordert, dass sich alle mit „Heil Lungenkrebs“ zu begrüßen haben?

Ich bin gespannt, wie lange sich die Piraten diese Unterwanderung gefallen lassen und ich werde weiter über Thomas Latzke und Peter Rachow berichten.

2 Kommentare

Eingeordnet unter Peter Rachow, Thomas Latzke

Peter Rachow schleicht sich bei den Piraten ein

Der Realschullehrer und Hassprediger Peter Rachow hat sich nun bei den Piraten eingeschlichen. Unter dem Namen „aquarium“ verbreitet er dort seine kruden Kampfparolen gegen jeden, der seine aberwitzigen Hasspredigten ablehnt.

Damit die Piraten wissen, was sie sich da für ein Kuckucksei ins Netz gelegt haben, hier zur Erinnerung ein paar Zitate von Peter Rachow, der immer noch junge Menschen unterrichten darf, obwohl die Schulleitung über seine Hasspredigten informiert ist:

Unter dem Pseudonym „sherlock“ schreibt Peter Rachow in seinem Kloakenforum:

also ich würde 1-2 Piratenparteimitgliedschaften sponsoren, wenn amt gewährleistet wäre, dass unsere Diskutanten nicht mehr geblickt werden würden… meinetwegen auch 4, wenn wir damt die AG übernehmen könnten!

Als „Teer“ antwortet er sich selbst:

Für eine Mitarbeit in der AG braucht man keine Mitgliedschaft und eine Mitgliedschaft bedeutet nicht, dass man dann auch zwingend einen Mitgliedsbeitrag zahlen muss. Gerade die Piraten sind ja bekannt für ihre Zahlungsmoral.

Peter Rachows Ansichten über die Piraten:

Und ich hoffe nur, dass die Piraten, nie in politische Verantwortung kommen. Dann wird dieses Land totgelabert. Definitiv.

Genauer ausformuliert liest sich Peter Rachows Hasspredigt gegen die Piraten dann wie folgt:

Das, was ich da gestern Abend mit erleben musste, hat den Eindruck, den ich von der Piratenpartei bereits durch die Rezeption dieser Partei in den Medien außerhalb des Internet gewinnen durfte, bestätigt: Totale Ahnungslosigkeit ihrer Mitglieder verbunden mit dem unbändigen Wunsch nach politischer Veränderung. Die Piraten sind ein wunderbares Beispiel für „gewollt aber nicht gekonnt“.

Und so einer ist jetzt der große Macker bei der Piraten-AG „Ich bin für Totalverbote aber die Grünen wollten mich nicht“ aka „Gesprächskreises Schutz vor Passivrauch“.

Peter Rachows Bezeichnung für Piraten:

ein Haufen Irre
Die Spinner
Völlig hirnirssig
Meine Güte, sind die daneben!
Völlig krank, diese Meinungen
Diese Typen denken einfach anders als normale Menschen.

Das Ganze wäre kaum erwähnenswert, denn diese Wortwahl ist man vom Realschullehrer Peter Rachow ja gewohnt. Peinlich für die Piraten ist es allerdings, dass das Mitglied der Piraten Thomas Latzke alias „haddock“ als Führer der neuen AG sich bei Hasspredigern wie Peter Rachow anbiedert. Klar, Latzke hat für seine Verbotsphantasien bei den Piraten keine Chance auf Mehrheiten. In der alten AG wollte ihn  niemand zum Koordinator wählen und nach einem fast bühnenreif inszenierten Abgang als Pseudo-Märtyrer hofft er jetzt in der neuen AG seine Pöstchengeilheit befriedigt zu bekommen. Latzke will einen Posten bei den Piraten mit aller Macht, er ist einer dieser Karrieretypen, die zwar das Grundsatzprogramm der Piraten nicht kennen, die junge Partei aber als Sprungbrett für die eigene Karriere und Lobbyarbeit benutzen wollen.

Also biedert er sich mit seinem Hilfswilli „Willi Wurm“ beim Hassprediger Peter Rachow an, um wenigstens den Anschein zu erwecken, seine krude Minigruppe bestünde aus mehr als einer Handvoll strenggläubiger Fanatiker. Aber da haben sich ja die richtigen gefunden: Peter „Heil Lungenkrebs“ Rachow und Thomas Latzke, der Hetzer fürs Grobe bei den Piraten und am Darmausgang der beiden klebt Willi der Wurm, um Aufmerksamkeit und Beachtung winselnd und trotzdem nichts weiter als ein Mitläufer.

Weitere Zitate folgen in Kürze.

Ein Kommentar

Eingeordnet unter Peter Rachow

Peter Rachow, der Labi

Auch wenn der Autor der nachfolgenden Geschichte nicht bestätigt hat, dass es hier um den Realschullehrer Peter Rachow geht, so sind die Parallelen doch so frappierend, dass nur ein vernünftiger Schluss übrig bleibt: Der Labi dieser Geschichte ist der Realschullehrer und fanatische Antiraucher Peter Rachow aus Wörth am Rhein. Die folgende Geschichte stammt aus dem Forum von Netzwerk Rauchen.

Liebe Forumsteilnehmer,

bisher habe ich hier noch nichts geschrieben, dafür mich aber in den letzten Wochen durch zahlreiche Raucher- und Nichtraucherforen geklickt, um mir ein möglichst vollständiges Bild über die Meinungen und Einstellungen zu machen.

Ich habe dabei etliche Eindrücke gewonnen, aber ganz besonders erwähnen will ich die wiedergekehrten Erinnerungen, die ich an einen Menschen aus meiner lange zurückliegenden Studienzeit in den 70er Jahren hege. Er kannte sich mit Elektrotechnik und Physik aus, was ihn für uns, allesamt Geisteswissenschaftler, zu einem wertvollen Mitglied der Gesellschaft machte, auch wenn er ansonsten im menschlichen Genpool eine eher untergeordnete Stellung einnahm. Wir nannten ihn den Exponential-Labi, weil seine bevorzugte Eigenschaft das Labern ohne Anfang und Ende sowie ohne Sinn und Verstand gehörte. Der Labi besaß allerdings eine sehr nützliche Fähigkeit, er konnte grandios defekte Elektrogeräte diagnostizieren und reparieren, was zur Folge hatte, dass man sich ab und zu in Labis Bude begeben musste, da der Mann dankbar für jedes eiernde Tonbandgerät und jeden funkensprühenden Verstärker war.

Es war zum einen sein Basteltrieb, zum anderen seine unverkennbare gesellschaftliche Isolation, die den Labi erstrahlen ließ, wenn jemand zu ihm kam. Warum hätte das ansonsten auch jemand tun sollen? Der Mensch war von einer nicht zu beschreibenden Langweiligkeit, zudem war er, von seinem Fachgebiet abgesehen, so dumm wie eine Scheibe Toast, weshalb er sein Studium auch nicht mit Aussicht auf einen gut dotierten Job in der freien Wirtschaft betrieb, nein, er war zufrieden, wenn er an der PH einen Abschluss als Realschullehrer hinbekam. Freunde hatte der Labi keine, so dass er sich welche erfand, von denen er uns dann immer die tollsten Geschichten erzählte. Ich musste mir oft das Lachen verkneifen, wenn der Labi einen seiner Freunde „anrief“, während ich dabei war, diese Nummer war ein Klassiker, denn jeder wusste, dass es diese Leute gar nicht gab. Aber es war uns auch egal, Hauptsache, der Exponential-Labi brachte das Tonbandgerät wieder zum Gleichlauf oder den Cassettenrecorder wieder zum Aufnehmen.

Von einem Partner oder einer Partnerin will ich hier gar nicht sprechen, keine Vorstellung hätte absurder sein können als die, dass sich jemand bei klarem Verstand in Labis Bett verirrte. Dieses war ohnehin nicht besonders einladend, sondern bestand aus einer Matratze, die auf dem Boden lag. Darüber, von vier Vollpfosten gestützt, befand sich ein immens großes Brett, auf dem der Labi eine Eisenbahnlandschaft aufgebaut hatte. Hier konnte er nach Herzenslust dengeln und schrauben und löten und Herr über Leben und Tod spielen. Stolz erzählte er jedem, der es nicht wissen wollte, dass er abends unter seinem Brett lag, sich die Verkabelung von unten ansah und sich dann neue Schaltungen ausdachte. Das war an Ödigkeit nur noch schwer zu überbieten. Jeder wusste: wenn Labi dazu einlud, die neuesten Features seines Eisenbahnspielplatzes vorzuführen, war es Zeit, sich davon zu machen.

Je nach seinem Aufwand für erfolgreiche Reparaturen stellte man dem Labi immer mal wieder einen Kasten Billig-Bier ins Treppenhaus. Meist vergass er, ihn als Ganzes in die Wohnung zu holen, was dann seine Mutter, bei der er noch lange nach dem Abitur gewohnt hatte, mit kritischen Worten kommentierte, wenn sie bei ihm die Wäsche abholen kam. Mehr als einmal bekam ich dieses ganz besonders spannende Duo live mit, über das man durchaus ein Lexikon der Psychopathologie hätte verfassen können. Ich liebte es, den Labi mit Norman anzusprechen, was er lange nicht begriff, ehe er dann, nach erfolgreicher Reparatur eines tragbaren Fernsehers, Hitchcocks Film Psycho sah. Der Labi fühlte sich durchaus geschmeichelt, immerhin hatte Norman Bates es geschafft, mit einer Frau zu sprechen, was dem Labi, von seiner Mutter abgesehen, verwehrt blieb.

In einem nun allerdings war der Exponential-Labi bei aller Wurstigkeit seiner Person, erbarmungslos: wenn es ums Rauchen ging. Eher vergraulte er sich sogar seine „Kunden“, als dass er das Rauchen in seiner stets nach Azeton und weiteren diversen Lösungs- und Reinigungsmitteln stinkenden Bude zuließ. Auf seine Wohnungstüre hatte er ein mit einem dicken Edding beschriftetes Schild gehängt, auf dem „Raucht woanders!“ stand, daneben befand sich ein Aschenbecher. In der Wohnung gab es einen Vogelkäfig, der mit Kippen und leeren Schachteln halb gefüllt war (woher der Labi die auch immer hatte), und oben auf dem Müll saß ein kleines Plastikgerippe, dem er, aus was auch auch immer, eine schwarze Lunge gebastelt hatte. Es war Anfang der 70er Jahre, jeder rauchte, meist selbstgedrehte Zigaretten, nur der Labi bildete einen Fels im Meer des Rauchs. Wir alle akzeptierten das, zudem eine Fluppe in Labis Frickelnest garantiert nicht geschmeckt hätte. Dass niemand bei ihm rauchen wollte gefiel dem Labi allerdings auch nicht, und so teufelte er bei jeglicher Gelegenheit, das Rauchen müsse überall verboten werden. Dass er nie zu Studentenfeten kam erklärte er nicht etwa damit, dass er da völlig verloren gewesen wäre, nein, er tat es angeblich nicht aus Protest gegen das allgegenwärtige Rauchen. Denn gegen das hatte er eine „unbändige Wut“, weil sein Vater einst an „Lungenkrebs elendiglich verreckt sei“. Kann man auch irgendwo verstehen, wer seinen Vater durch einen Autounfall oder einen Sturz von einer Leiter verloren hatte, der hasste ja deswegen auch fortan alle Autos, Autofahrer, Leitern und Aufleiternkletterer.

Und so saß der Labi dann stets alleine in seiner Bude, lötete Kondensatoren und Widerstände an Platinen und ließ den Santa Fee Express entgleisen, während um ihn herum das Studentenleben tobte. Was wohl aus ihm geworden sein mag? Vielleicht ein neruotischer Realschulllehrer in einem Provinznest? Nun ja, wer will das schon wissen.

Ich war ja damals selber noch jung und hatte wenig psychologische Kenntnisse, aber ich denke schon aus heutiger Warte, dass Labi durchaus auch ein Interesse an der Außenwelt hatte. Oder gehabt hätte, wenn das denn auf Gegenseitigkeit beruht hätte. Tat es aber nicht. In der Mensa saß er entweder ganz für sich alleine oder stand hilflos mit seinem Tablett rum, in der Hoffnung, von irgendeinem Tisch her wäre er rübergewunken worden. Was man nur in höchster Not tat, wenn sich mal wieder ein Elektrogerät verabschiedet hatte, ansonsten war seine Gegenwart die berühmte pain in the ass. Niemand konnte sein Geblubber länger als ein paar Minuten ertragen, und selbst wenn man ihm deutlich machte, es sei jetzt mal genug, konnte ihn das nicht bremsen.

Wenn er tatsächlich mal kurz nichts sagte, weil er dann sein inzwischen längst kalt gewordenes Mensaessen in sich schob wussten alle, dass es gleich wieder weiterging, und meist verdrückte man sich dann rasch. Labis Themen wechselten ohne erkennbare Zäsur vom Platinenlöten über Automotorreparieren bis zur Schilderung, wie er aus dem Müll irgendein Material gerettet hatte, aus dem man astreine Berge fürs Eisenbahnbrett knittern konnte. Und natürlich bekam er, jedenfalls seinen eigenen Worten nach, absolut alles wieder ans Laufen, Spielen, Klappern oder Stinken. Und wehe, jemand sagte mal etwas kritisches über seine Basteleien, dann konnte er richtig wütend werden und ausfallend. Was die ohnehin schon gegen Null gehende Zahl von Leuten, die sich mit ihm überhaupt befassten, noch mehr schrumpfen ließ. Auch hob er ständig darauf ab, dass er ja Abitur gemacht habe, als einziger aus dem Dorf und ließ in jedem zweiten Nebensatz raus, dass er alle anderen für unterbelichtet hielt. Man kann sich ausmalen, was wir Anderen uns dabei so dachten.

Ich denke, er war im Grunde ein totunglücklicher Mensch, der wusste, dass wir es ordentlich krachen ließen, während er dazu einfach nicht fähig war. Man konnte schon in Lachen ausbrechen, wenn er mal versuchte, sich lässig hinzustellen oder -setzen, denn dabei verkrampfte er dann erst recht und stand da wie eine zerdrückte Kippe oder wie ein Stricher an eine Laterne gelehnt.

Gerade fällt mir ein, einmal erfand er sogar eine Freundin namens Inge. Die konnte er uns aber nicht vorstellen, denn die wohnte „in der Zone“. Das war so durchsichtig wie nochwas, hatte aber auch etwas Gutes, denn wenn man den Labi besuchen und zwangsläufig sein Gefasel ertragen musste, weil mal wieder der Recorder nicht recordete, forderte man ihn schlicht auf, von Inge zu erzählen, was er dann auch auf seine sehr blumige Weise tat. Das war zwar völliger Käse, hatte aber einen weitaus höheren Unterhaltungswert als seine Berichte über das Auswechseln irgendwelcher Teile an seinem uralten Karren. Tja, der Labi.

6 Kommentare

Eingeordnet unter Peter Rachow

Realschullehrer Rachow: „Heil Lungenkrebs“

Dass der Realschullehrer Peter Rachow, nach eigenen Angaben wohnhaft in der Eisenbahnstr. 46, 76744 Wörth am Rhein und der Email-Adresse peter.rachow@web.de, beleidigt, pöbelt und verleumdet, ist traurige Realität und wurde auf Antiwahnsinn schon bewiesen. Jetzt aber greift Peter Rachow tief in die Kotzkiste: Bereits zum zweiten Mal schrieb er in seinem militanten Hetzforum die Worte: „Heil Lungenkrebs“. Das erste Mal am 16. März 2012, das zweite Mal in Großschrift am 30. März 2012.

Wenn Peter Rachow seine peinlichen Entgleisungen als Privatmann veröffentlichen würde, wäre das schon schlimm genug. Aber Peter Rachow ist Lehrer. Realschullehrer am Alfred-Grosser-Schulzentrum, Pestalozzistr. 18, in  76889 Bad Bergzabern. Dort unterrichtet Peter „Heil Lungenkrebs“ Rachow immer noch Schüler, obwohl die Schulleitung Kenntnis von seinen abartigen Hetz- und Schmähschriften hat und bereits mindestens eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Peter Rachow aktenkundig ist.

Das ist aber nicht die einzige Nähe Rachows zu Nazi-Parolen. Das von den Nationalsozialisten erfundene Schimpfwort für Raucher, „Nikotiniker“, ist ein häufig gebrauchtes Wort in seinen Schmähungen und Beleidigungen gegenüber einer Menschengruppe, deren einziger „Fehler“  es ist, zu rauchen.

Darüber hinaus verstößt Rachow pausenlos gegen das Urheberschutzgesetz, veröffentlicht er doch ständig Texte Dritter, teilweise mit gefälschter Quellenangabe, teils ohne Quellenangabe. Eine Verkäuferin wird gefeuert, wenn sie ein Taschentuch im Wert von ein paar Cent mit nach Hause nimmt, aber der Realschullehrer Peter Rachow darf ungestraft „Heil Lungenkrebs“ veröffentlichen, ihm unbekannte Menschen verleumden und beleidigen sowie gegen Urheberschutzgesetze verstoßen.

Wer die Schuleltern-Sprecher auf die erneuten Entgleisungen von Peter Rachow aufmerksam machen möchte, hier sind die Telefonnummern: Peter Schürmann, Tel. 06340-918640, Marion Brosch, Tel. 06343-5388 und Petra Kopp, Tel. 06340-919230.

4 Kommentare

Eingeordnet unter Peter Rachow

Peterchens schlimme Jugend

Manch einer fragt sich, wie es sein konnte, dass der Realschullehrer Peter Rachow, nach eigenen Angaben wohnhaft in der Eisenbahnstr. 46, 76744 Wörth am Rhein und der Email-Adresse peter.rachow@web.de, so ein verblendeter Fanatiker geworden ist. Jetzt wissen wir es: Er hatte eine schlimme Kindheit und Jugend.

Peterchens Abrechnung mit seiner Jugendzeit liest sich so:

Verleihnix hat geschrieben:

‚Jemand, der völlig den Bezug zur Realität verloren hat‘ hat geschrieben:Niemals und nirgendwo ist jemals irgendjemand zwangsberaucht worden

Doch, ich. Und zwar zu Hause fast 2 1/2 Jahrzehnte, da mein Vater Kettenraucher war. In der Schule als Schüler (wir hatten einen Lehrer, der sogar im Unterricht rauchte), dann als Student (vor ca. 20 Jahren hatte ich als Praktikant das „Glück“ 1/2 Jahr im Raucherlehrerzimmer einquartiert zu werden), in der Bahn als es noch Raucherabteile gab und der Dreck raus auf den Gang gezogen ist, in ausnahmslos allen Restaurants von der Sportlergaststätte bis zum ****-Tempel, wo es zum Essen immer Giftgas gratis dazu gab. Oder abends in der Disse wo man dann IMMER stinkend nach Hause kam.

Peterchens Jugend war so schlimm, dass er auch gleich einen kotzenden Smily benutzen musste. Immerhin wohnte er fast 25 Jahre daheim, er ist also ein kleiner Spätentwickler. Mittlerweile sollten Peterchens kotzende Smilys und seine schlimme Jugend Thema in der Alfred-Grosser Realschule in Bad Bergzabern sein, in der Peterchen immer noch unterrichtet, obwohl seine pausenlosen Hetzartikel eine Schande für jede Lehrkraft sind. Immerhin wurde Dienstaufsichtsbeschwerde über Peter Rachow eingereicht, wie er selbst stolz berichtet. Es ist eine Schande für den Lehrerberuf, dass Peter Rachow sich wegen Dienstaufsichtsbeschwerden auch noch feiern lässt.

Zu Peter Rachows schwerer Jugend passt auch dieses Zitat des Realschullehrers:

Heute im Einkaufszentrum: Vor dem Eingang haben 2 ganz smarte Typen einen Probierstand der Firma „villiger“ aufgebaut. Auf zwei Pappständern waren einige Kistchen mit Zigarillos ausgelegt. Ich komme vorbei und der Typ quatscht mich an, während er den Dampf eines dieser Krebsstäbchen aus der Nase strömen lässt: „Möchte der Herr einen Zigarillo probieren?“

Ich bleibe ganz cool obwohl ich am liebsten den ganzen Stand zusammengetreten hätte: „Nein Danke, mein Vater ist an Lungenkrebs gestorben. Aber was heißt ‚gestorben‘? Er ist elendig verreckt. Ich glaube, ich brauche diesen Dreck nicht.“

Hier zeigt sich deutlich, wie pathologisch Rachows Wahn gegen Tabakgenießer ist. Wie er den Hass auf seinen kettenrauchenden Vater, der dann auch noch die Frechheit besaß, zu sterben und klein Peterchen allein zu lassen, auf alle Raucher dieser Welt projiziert.

Aber vielleicht will Peter Rachow ja nur Anzeigen vorbeugen, in dem er die schlimme Jugend-Platte auflegt und hofft, vor Gericht wegen seiner beleidigenden Absonderungen billiger davon zu kommen? Glauben kann man Peter Rachow nichts. Peter Rachow ist so von seinem Wahn zerfressen, dass er nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden kann. Aber immerhin kann er das Ganze ja auf seine schlimme Jugend schieben.

Hinterlasse einen Kommentar

Eingeordnet unter Peter Rachow